Die Zeit als Quelle der Motivation - Unsere innere Uhr - Teil 2

Veröffentlicht auf von Norbert Freund




Die innere Uhr

                                                                                                                                                                                                                  
Heute erhalten Sie meinen Zeitmanagement-Tipp Nummmer 2

1. Nutze die Kraft deiner inneren Uhr

• In uns tickt eine innere Uhr
> Sie ist in unserer Bauchgegend beheimatet. In der Nähe unseres Sonnengeflechts.
> Deine Uhr spürst du. In jeder Sekunde kannst du sie ablesen (spüren).
> Es ist die gelebte Zeit, die subjektive Zeit, die in uns ist.

• Du empfindest die subjektive Zeit
   als Lust oder Frust
   
> Lust-Zeit ist sinnvoll, voller Freude, erfüllend,motivierende = echte Lebenszeit
   
> Frust-Zeit ist sinnlos, langweilig, tot, frustrierend = leere Zeit.
   
> In jeder Sekunde kannst du entscheiden, wie du eine aktuelle Situation empfindest.
      Eher als Lust oder näher an Frust.

2. Hüte dich vor der Frust-Zeit!

 •
Jede Minute Frust-Zeit ist vergeudet
  > Es ist eine Zeit, die Leere bringt.
  > In dieser Zeit existierst du zwar aber du lebst nicht wirklich.
  > Sie streicht passiv an dir vorbei.
  > Du erlebst sie meistens als erlebnislos - oberflächlich, nutzlos verlorene Zeit.

   Mache dich nicht zum Zeitopfer
  
> Indem du einen Arbeitsplatz wählst, den du gar nicht magst
  > Wenn der einzige Sinn in deiner beruflichen Tätigkeit das Geld verdienen ist. 
  > Wenn du in einer privaten Umgebung lebst, die dich belastet.
  > Wenn du sogenannte Freundschaften pflegst, die dir auf die Nerven gehen.

3. Stelle dich auf den qualitativen Zeitgeist ein

• Lebensqualität:
> Ist dann vorhanden, wenn sich dein Leben überwiegend im Lust-Zeitraum abspielt.
> Wenn dir dein Beruf Freude bereitet.
> Wenn deine Familie eine Quelle der Liebe und Kraftspende ist.

Die 3 Lebenszeitabschnitte in einem neuen Licht
> Die subjektiv erlebte Vergangenheit ist in uns. Sie liegt nicht hinter uns.
> Unser Gehirn speichert in den Schläfenlappen präzise alle Ereignisse, die wir erlebt haben, ab.
> Erinnern können wir uns an die Ereignisse, die mit besonderen gefühlsmäßigen und
   emotionalen Erlebnissen verknüpft sind.
> Diese Erinnerungen sind alle vollständig vorhanden und im Prinzip abrufbar.
> In der Gegenwart können wir entscheiden, ob wir Lust oder Frust bevorzugen.
> Die Zunkunft kann geplant und erwartet werden.

Das war es mal wieder. Fortsetzung folgt. Danke für Ihre Aufmerksamkeit.

Herzliche Grüße

Norbert Freund        
                               

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